Wenn Kinder plötzlich aufhören zu sprechen, zu laufen oder Gegenstände zu halten, ist das alarmierend.
Dieser plötzliche Fähigkeitsverlust ist beim Rett-Syndrom charakteristisch für die sogenannte Regressionsphase. Sie tritt meist zwischen dem 1. und 3. Lebensjahr auf.
Eltern sollten bei solchen Veränderungen nicht zögern, eine kinderärztliche Einschätzung einzuholen.
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Der schrittweise Verlust zuvor erlernter Fähigkeiten ist nicht normal. Eine neurologische Störung wie das Rett-Syndrom sollte ärztlich ausgeschlossen werden.
Nein - ein solcher Rückschritt ist immer ein ernstzunehmendes Anzeichen. Es sollte umgehend ärztlich untersucht werden, um Ursachen wie genetische Syndrome auszuschließen.
Damit wir die Kinder mit Rett-Syndrom weiterhin betreuen können, benötigen wir Ihre Spende.
Sie schenken damit unseren schwerstbehinderten Kindern Lichtblicke in ihrem schwierigen Alltag - Vielen Dank!
Rett Deutschland e.V. – Elternhilfe für Kinder mit Rett-Syndrom – ist als gemeinnützig anerkannt, Spenden sind von der Steuer absetzbar.