Der Augenkontakt ist eine wichtige Form nonverbaler Kommunikation.
Verliert ein Kind plötzlich den Blickkontakt, kann das auf neurologische Veränderungen hinweisen. Beim Rett-Syndrom ist dieser Verlust typisch für die beginnende Rückbildungsphase.
Wenn Ihr Kind den Blick meidet oder ins Leere schaut, sollte dies unbedingt ärztlich abgeklärt werden.
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Ein nachlassender Augenkontakt kann ein frühes Warnzeichen für eine neurologische Störung sein. Besonders in Kombination mit Sprach- oder Bewegungsverlust sollte das medizinisch abgeklärt werden.
Ein plötzlicher Verlust von Blickkontakt ist nicht typisch für eine normale Entwicklung. Ein Kinderarzt oder Neuropädiater kann helfen, mögliche Ursachen zu erkennen.
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Sie schenken damit unseren schwerstbehinderten Kindern Lichtblicke in ihrem schwierigen Alltag - Vielen Dank!
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