Mikrozephalie - also ein ungewöhnlich kleiner Kopf - kann angeboren sein oder sich im Verlauf entwickeln.
Beim Rett-Syndrom ist eine sogenannte sekundäre Mikrozephalie typisch, d. h. der Kopf wächst nach Geburt nicht altersgemäß weiter.
Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend für die weitere Therapie.
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Ein zu kleiner Kopfumfang (Mikrozephalie) kann auf eine beeinträchtigte Gehirnentwicklung hinweisen. Das sollte durch den Kinderarzt genau untersucht werden.
Ja - besonders wenn zusätzlich Entwicklungsverzögerungen auftreten, kann Mikrozephalie ein Hinweis auf genetische Syndrome wie das Rett-Syndrom sein.
Damit wir die Kinder mit Rett-Syndrom weiterhin betreuen können, benötigen wir Ihre Spende.
Sie schenken damit unseren schwerstbehinderten Kindern Lichtblicke in ihrem schwierigen Alltag - Vielen Dank!
Rett Deutschland e.V. – Elternhilfe für Kinder mit Rett-Syndrom – ist als gemeinnützig anerkannt, Spenden sind von der Steuer absetzbar.